Unterstützung aus der Pflanzenheilkunde zur Impfausleitung

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Mit jeder Impfung gelangen zum einen meist abgeschwächte Erreger oder Antigene in den Körper, zum anderen aber auch Zusatzstoffe, sogenannte Adjuvantien, ohne die der Impfstoff gar keinen Effekt hätte. Diese Impfstoff-Adjuvantien konservieren den Impfstoff und wirken auf das Immunsystem Neben den Adjuvantien sind bestimmte Proteine im Impfstoff enthalten, auf denen der Impfstoff hergestellt wurde. Diese Impfstoffbestandteile können unvorhersehbare Reaktionen im Körper auslösen. Vor allem bei Menschen mit allergischer Veranlagung bzw. einer Autoimmunerkrankung, bei Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie bei älteren Menschen.
Kurzfristige Nebenwirkungen sind zumeist auf den Beipackzetteln der jeweiligen Impfstoffe beschrieben. Sie klingen harmlos und umfassen selten mehr als Schwellungen an der Einstichstelle, Müdigkeit und vorübergehendes Fieber.
Impffolgen, die möglicherweise erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach der Impfung auftreten können, werden üblicherweise nicht in jeder Packungsbeilage aufgeführt.
Eine Ausleitung dieser Zusatzstoffe nach erfolgter Impfung wäre folglich mehr als sinnvoll, um die gewünschte Gesundheit mit dem verimpften Schutz zu erlangen und nicht durch eine Nebenwirkung langfristig beeinträchtigt zu sein.
Die am meisten verbreiteten Zusatzstoffe sind:
• Thiomersal (Quecksilberverbindung) zur Konservierung
• Aluminiumhydroxid, ein Wirkverstärker
• Squalen, ebenfalls ein Wirkverstärker
• Antibiotika-Rückstände
• Formaldehyd, um die Erreger abzutöten
• Eiweiße als Kulturmedium
Thiomersal steht in Verdacht, für viele Fälle von Autismus und AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) mitverantwortlich zu sein. Es gibt auch Hinweise für einen Zusammenhang mit Multipler Sklerose.
Aluminiumhydroxid steht in dem Ruf akut und auch langfristig Nebenwirkungen zu erzeugen, da es für unser Nervensystem eindeutig giftig ist. Symptome wie chronischer Müdigkeit und Schwäche, Schmerzen, Vergesslichkeit, Benommenheit bis hin zu epileptischen Anfällen und neurologischen Störungen können auftreten.
Das Auftreten einer sogenannten Makrophagen-Myofasziitis (Entzündung des Muskelbindegewebes) an der Impfstelle beobachten Mediziner seit Jahren.
In Impfstoffen finden sich gelegentlich auch Rückstände von Antibiotika, wie zum Beispiel Gentamycin, Streptomycin oder auch Neomycin. Diese Antibiotika können schwere Schäden an Nieren und Gehör auslösen. Sie tragen zudem zu Resistenzbildung von gefährlichen Krankheitserregern bei.
Dass Formaldehyd, wie seit Jahrzehnten üblich, direkt in das Gewebe injiziert wird, findet man in so gut wie keinen wissenschaftlichen Berichten. Doch gibt es unzählige Studien zur Giftigkeit und Kanzerogenität von Formaldehyd, das eingeatmet wird.
Folglich kann eine Impfung unangenehme Nebenwirkungen haben, weil die verabreichten Adjuvantien akut – sehr viel häufiger aber eher langfristig – dem Körper schaden können.
Bei den aktuellen Impfungen steht die Wirkung der Spike-Proteine im Fokus der Aufmerksamkeit. Spike-Proteine sind ein Grund dafür, warum das menschliche Immunsystem nach einer Infektion mit dem Coronavirus mit Beschwerden reagiert. Die Erreger nutzen das Protein, um an menschlichen Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln. Im Körper bindet das Protein an die sogenannten ACE2-Rezeptoren auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Laut Informationen des Helmholtz-Zentrums kann das Virus dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen. Mit diesen Spike-Proteinen muss sich der Körper sowohl bei einer Infektion als auch bei der Impfung auseinandersetzen.
Es stellt sich folglich die Frage: Wie könnten Impfstoffe und die Adjuvantien ausgeleitet werden?
Als Erstes ist extrem viel Geduld und Zeit wichtig!
Dann konsequentes Vorgehen und dran bleiben.
Mögliche Ausleitungsmethoden und was die Urdrogerie anbieten kann
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