Vortrag zum Thema DMSO mit Dr. Hartmut Fischer:
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aufgenommen im Calendula Kräutergarten

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Ich habe eine Zecke- was tun?

Ich habe eine Zecke- was tun?

Egal ob die Zecke klein oder groß ist, sie sollte schnell entfernt werden. Hier erfahren Sie, wie das am besten geht und wie Sie gut reagieren, wenn sich eine starke Rötung bildet, die Rötung bleibt oder wenn sich körperliche Beschwerden entwickeln.

Der Frühsommer ist da und man ist wieder mehr in der Natur mit all ihren Vögeln, die ihre Jungen großziehen, Insekten, die die Blüten besuchen und leider auch Zecken, die im Gras auf Beute lauern.

Dadurch kann der Freizeitspaß getrübt sein, denn viele Menschen haben Sorge vor einer FSME oder vor einer Borrelieninfektion.
Man hört ja so viel!
Menschen, die die Auswirkungen einer Borreliose Infektion am eigenen Leib spüren mussten, sind besonders sensibilisiert.

Vermeidung ist die beste Strategie. Manche ziehen sich „zeckendicht“ an, z.B. mit Socken über den Hosenbeinen oder reiben sich mit einem Anti-Zecken-Duft ein, z. B. dem Anti-Zecke Set

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Wir möchten in diesem Newsletter naturheilkundliche Möglichkeiten aufzeigen, zu jedem Zeitpunkt gut zu reagieren.

  • Frischer Zeckenstich ohne frühere Borreliose
  • Frischer Zeckenstich bei einer aktiven Borreliose.
  • Frischer Zeckenstich bei einer mittlerweile beschwerdefreien Borreliose
  • Zeckenstich wird nicht bemerkt und man erkennt eine Wanderröte nach einem Stich   


Am besten macht man einen Zeckencheck bevor man in die Wohnung geht:
Nach dem Ausflug in Wald und Wiese legen Sie am besten Ihre Kleider ab, und schütteln Sie aus- vor allem wenn Sie im Unterholz waren. Auf heller Kleidung sieht man die Zecken besser.

Falls eine Zecke gefunden wird: Je schneller sie entfernt wird, desto besser.
Am besten greifen Sie die Zecke mit einer Zeckenschlinge oder einer feinen, spitzen Pinzette möglichst knapp über der Haut und ziehen Sie diese langsam unter gleichmäßigem Zug gerade heraus. Flache Pinzettenspitzen sind ungeeignet, diese würden die Zecke quetschen.

Die Zecke nicht drehen oder quetschen, da so leichter eventuell vorhandene Erreger in die Stichstelle gelangen können. Löst sich die Zecke nur schwer, kann leichtes Hin- und Herdrehen helfen. Bewährt hat sich auch eine Zeckenschlinge -und zur Not auch die Fingernägel-immer möglichst nah an der Stichstelle fassen.
Keinesfalls sollten Sie „Hausmittel“ wie Flüssigseife, Öl, Nagellack, Klebstoff, Alkohol, Zahnpasta auf die Zecke träufeln. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der möglicherweise infektiöse Speichel in die Stichstelle gelangt. Nach dem Entfernen der Zecke die Einstichstelle mit Ery-mi, Lavendelöl oder Teebaumöl oder einem  Wunddesinfektionsmittel reinigen und Hände gut waschen. Verbleibt der Stachel in der Wunde –als kleiner schwarzer Punkt– kann eine leichte Entzündung entstehen, die meist harmlos ist. Die Haut stößt diese Reste meist selbst ab. Nicht in der Stichstelle herumbohren. Nach Entfernung der Zecke sollten Sie die Stichstelle mehrere Wochen auf Veränderungen beobachten. Anfangs ist eine kleine Rötung rund um die Stichstelle und Jucken normal.

Ery-mi DMSO Pflanzenextrakt

bei lokalen Hautreaktionen nach Stichen jeglicher Art (z. B. durch Zecken, Bremsen und Mücken), bei akutem Infekt und systemischer Infektion

Ätherisches Öl Teebaum

entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral, antiseptisch, wundheilend, fungizid und juckreizlindernd

Ätherisches Öl Lavendel

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Es gibt vor allem zwei Dinge, die man im Hinterkopf haben sollte: FSME und Borreliose.

Für die FSME gibt es eine Impfung. Vor allem in Risikogebieten in Süddeutschland empfehlen viele Ärzte grundsätzlich die FSME-Impfung.

Dazu sollte man wissen, dass es in Deutschland 2019 445 Erkrankungen von FSME gab, wovon 2 Todesfälle zu beklagen waren. Zum Vergleich: es starben 2022 ca 2.800 Menschen im Straßenverkehr. Ob die Impfung daher sinnvoll ist oder nicht wollen wir an dieser Stelle nicht weiter erörtern.

Wenn nach 3-18 Tagen folgende Beschwerden ähnlich eines grippalen Infekts auftauchen, sollten Sie hellhörig werden und einen erfahrenen Therapeuten aufsuchen.

Die FSME hat folgende Symptome: Erhebliche Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens, hohes Fieber, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Bewusstseinsstörungen wie z.B. erhebliche Schläfrigkeit, Desorientiertheit, Lähmung von Hirnnerven (Gesichtslähmung, Hörstörung, Schluckstörung, Sprechstörung), Lähmung von Armen und Beinen, Zittern der Gesichtsmuskeln und der Extremitäten.

FSME ist allerdings recht selten: Nur 0,1-5 % der Zecken in den Risikogebieten tragen den Erreger und es gibt ca. 200-550 gemeldete Fälle pro Jahr in den vergangenen Jahren in Deutschland.

Bei der Borreliose werden 5-35 % der Zecken als Träger des Erregers geschätzt und es gibt ca. 80 000 Neuerkrankungen/Jahr in Deutschland. Die Zahlen zu FSME und Borreliose stammen vom Grünen Kreuz.
Gegen die Borreliose gibt es keine Impfung.

Aber es gibt sehr gute naturheilkundliche Behandlungsmethoden.

Folgende Vorgehensweisen haben sich in der Praxis bewährt:

1. Frischer Zeckenstich ohne frühere Borreliose

  • Gleich nach dem die Zecke entfernt ist, gibt man am besten Ery-mi und Erymi-ol auf die Stichstelle für wenigstens 14 Tage.
  • Wenn die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) auftaucht, die sich auch noch in vier Wochen nach dem Stich entwickeln kann ebenfalls Ery-mi und Erymi-Ol auf die Stichstelle und die Fläche der Rötung auftragen.

Solange die Rötung vorhanden ist, täglich 2 x Ery-mi und danach gleich Erymi-ol auf die Stichstelle auftragen.

Eine ringförmige Hautrötung rund um den Zeckenstich, meist mit hellem Zentrum und mindestens 5 cm Durchmesser, ist ein Zeichen dafür, dass im Körper gerade eine Immunreaktion stattfindet – ein gutes Zeichen. Die Röte kann sich vergrößern und wandern. Das kann einige Tage, manchmal aber auch Wochen dauern. Diese Rötung wird als Erythema migrans oder Wanderröte bezeichnet.
Wenn als Begleiterscheinungen unspezifische Krankheitssymptome wie Fieber, Kopf- und Muskel- und Gelenkschmerzen, Bindehautentzündungen sowie Lymphknotenschwellungen auftreten, besteht der Verdacht einer Infektion mit Borrelien.

Eine naturheilkundliche Borreliose Therapie besteht aus mehreren wichtigen Komponenten:

  • Erregerbekämpfung: Karde & Co
  • Darmgesundheit: artgerechte Ernährung ohne Belastung und Fäulnis den Darm ( d.h.keine Kuhmilch, keine Hülsenfrüchte, kein Kohlgemüse), evtl. Darmsanierung und Zufuhr von Darmbakterien
  • Milieubereinigung: Entsäuerung (Mineralbase) und Schwermetalle ausleiten (Q80) Ausleitungsorgane unterstützen

Im Borreliose Basis Set finden Sie einiges davon.

Damit kann man gegen die Borrelien vorgehen und das Körpermilieu verändern, damit sich die Borrelien im Körper nicht wohlfühlen.

 

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2. Frischer Zeckenstich bei einer aktiven Borreliose

Gleich nach dem Stich entdeckt, gibt man am besten Ery-mi und Erymi-Ol auf die Stichstelle. Am besten so lange, bis die Rötung abgeklungen ist, mindestens aber zwei Wochen.

Mindestens vier Wochen lang nach dem Stich Ery-mi und Erymi-Ol auf die Stichstelle auftragen und einer sichtbaren Wanderröte (Erythema migrans) bis diese verschwunden ist.

Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt eine naturheilkundliche Borreliose Therapie durchführen, können Sie damit weitermachen. Achten Sie besonders auf die Ernährung, die keine Gärung oder Fäulnis im Darm hervorrufen sollte und die allgemeine Darmgesundheit, damit das Immunsystem auf Eindringlinge gut reagieren kann. Eine ausführliche Ernährungsempfehlung bei Borreliose finden Sie über diesen Link:

https://dieter-berweiler.de/artgerechte-ernahrung/

3. Frischer Zeckenstich bei einer mittlerweile beschwerdefreien Borreliose

Gleich nach dem Stich entdeckt, gibt man am besten Ery-mi und Erymi-ol auf die Stichstelle. Am besten so lange, bis die Rötung abgeklungen ist, mindestens aber zwei Wochen.

Mindestens vier Wochen lang nach dem Stich Ery-mi und Erymi-Ol auf die Stichstelle auftragen und einer sichtbaren Wanderröte (Erythema migrans) bis diese verschwunden ist.

Sie können sicherheitshalber für einen Monat die naturheilkundliche Therapie auffrischen oder zumindest die Mineralbase einnehmen, um das Milieu basisch zu halten. Und auch wieder auf die Ernährung in besonderem Maße achten.

4. Zeckenstich wird nicht bemerkt und man erkennt eine Wanderröte nach einem Stich

Man gibt am besten Ery-mi und Erymi-ol auf die Stichstelle. Am besten so lange, bis die Rötung abgeklungen ist, mindestens aber zwei Wochen.

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühsommer!

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