Dr. Michael Nehls Forschung und Erkenntnise zu einem unterschätzten Spurenelement
Lithium- ein neuer Hoffnungsträger bei Corona, postcovid und Alzheimer?
Lithiumchlorid Lösung 9,5% 100ml
Lithium
Zur Deckung des essentiellen Bedarfs
Bei Corona Infektion
Bei postcovid Beschwerden
nach Corona Impfung bzw. postvac
bei Depression
bei Alzheime
Wenn von post oder long covid die Rede ist, ist meist eine Müdigkeit oder Erschöpfung mit Brainfog (Nebel im Gehirn) gemeint. Es wird allerdings vermutet, dass Spike Proteine nach einer Infektion oder nach einer Impfung weiterhin im Körper vorhanden sind und Schäden anrichten können- auch ohne offensichtliche Beschwerden. Da die meisten Menschen mit dem Erreger in Kontakt gekommen sind, ist es sinnvoll, den Körper zur Bewältigung dieser Infektion, auch einige Zeit später noch, zu unterstützen.
Das Immunsystem kann überaktiviert und zu einer überhöhten und vor allem dauerhaften Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe angeregt worden sein. Das wirkt sich auf zahlreiche Prozesse im ganzen Körper störend aus. Verschiedenste Arten von Beschwerden können entstehen.
Lithium wird seit einigen Jahren erforscht, insbesondere in Bezug auf Corona und die Nachwirkungen.
Lithium ist ein Spurenelement, dass in unserer Nahrung mittlerweile in zu geringen Mengen vorkommt. Deswegen besteht die berechtigte Vermutung, dass wir in einer Lithium Unterversorgung sind, die z.B. auch mit der Entstehung der Alzheimer Erkrankung in Zusammenhang gebracht wird.
Dr. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker hat zu Lithium und daraus resultierenden Mangelerkrankungen Forschung betrieben und Forschungsergebnisse recherchiert. Auch im Hinblick auf postcovid-Situationen kamen nach Recherche hierzu erstaunliche Ergebnisse zum Vorschein.
1. Stimmungsschwankungen, Depresssion, Angstzustände:
Lithium hat sich als wirksames Mittel zur Stabilisierung der Stimmung und zur Verringerung von Angstzuständen und Depressionen erwiesen. Nach den Belastungen und Stressfaktoren, die mit der Pandemie der letzten Jahre einhergingen, kann Lithiumchlorid helfen, das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen.
2. Neuroprotektion (Schutz der Nerven):
Studien legen nahe, dass Lithium neuroprotektive Eigenschaften besitzt, die das Gehirn vor Schäden schützen können, die durch Entzündungen oder oxidative Stressreaktionen verursacht werden. Dies könnte besonders relevant sein für diejenigen, die unter langanhaltenden neurologischen postcovid - Symptomen leiden, aber auch unter Alzheimer oder einer Spikeopathie.
3. Immunmodulation:
Lithium kann das Immunsystem unterstützen und seine Reaktionen balancieren, was zu einer verbesserten Immunfunktion führen kann.
4. Energie und Vitalität:
Viele Menschen berichten von anhaltender Müdigkeit und Erschöpfungszuständen nach einer Covid Infektion oder Covid Impfung. Lithium kann dazu beitragen, das Energieniveau zu erhöhen und die Vitalität wiederherzustellen.
Laut den von Dr. Michael Nehls durchgearbeiteten Studien ist die Dosierung je nach Anwendungsbereich bzw. Symptomatik sehr unterschiedlich.
Niedere Dosierungen in der Größenordnung von 1 mg täglich elementares Lithium werden zur Deckung des essentiellen Bedarfs in den wissenschaftlichen Publikationen empfohlen.
Zur Behebung von Lithium Mangel bedingten Erkrankungen, Spikeopathie, longcovid oder postcovid werden in den Studien Dosierungen von 5 mg bis 10 mg täglich elementares Lithium empfohlen. Zu den durch Lithium Mangel assoziierten Erkrankungen gehören letztlich auch alle sogenannten Zivilisationserkrankungen, die sich auf Basis einer chronischen Entzündung entwickeln.
Für die Behandlung einer Neuroinflammation mit allen chronischen Folgekrankheiten wie z. B. einer ausgeprägten Spikeopathie, Depression oder Alzheimer werden deutlich höhere Dosierungen in den Studien angegeben von bis zu 200 mg täglich elementares Lithium als wirksame therapeutische Dosierung.
Erfahren Sie mehr dazu im Interview mit Dr. Michael Nehls.
https://www.youtube.com/watch?v=ax3EGyAJ4Bg
und in seinem Artikel zu Lithium:
https://michael-nehls.de/wp-content/uploads/2024/04/Low-dose-Lithium-gegen-Neuroinflammation_Dr-Michael-Nehls_2.pdf
Haftungsausschluss (Quelle Dr Michael Nehls)
Alle hier dargestellten Überlegungen basieren auf öffentlich zugänglichen Dokumenten und Studien, die zum größten Teil auch verlinkt wurden. Dennoch übernimmt der Autor keine Gewähr für den Inhalt und etwaige Fehler. Dies gilt auch für Mengenangaben. Diese beziehen sich in der Regel auf den Bedarf eines durchschnittlichen Erwachsenen. Abweichungen in der Dosierung können sich unter anderem durch Lebensweise, Geschlecht, Alter, Körpergröße, eventuelle Vorerkrankungen und insbesondere bestehende Medikationen ergeben. Eine Supplementierung sollte daher, nicht nur aufgrund der bestehenden Rezeptpflicht, unbedingt nur nach Rücksprache mit dem Arzt des Vertrauens erfolgen – der Autor übernimmt keine Haftung für eigenmächtige Einnahme. Es versteht sich von selbst, dass Lithium-Präparate aufgrund ihrer medizinischen Wirkung bspw. vor Kindern geschützt aufbewahrt werden müssen.